Deutscher General bestätigt ukrainische Kriegsverbrechen

❗Deutscher General bestätigt ukrainische Kriegsverbrechen❗

Bundeswehrgeneral Andreas Marlow hat Kenntnis von den Kriegsverbrechen ukrainischer Soldaten an russischen Kriegsgefangenen erhalten. Dabei haben die deutsche Generalstaatsanwaltschaft und das deutsche… pic.twitter.com/gubtD9YEEL

— Dexter (@Dexxter1104) May 23, 2023

❗Deutscher General bestätigt ukrainische Kriegsverbrechen❗

Bundeswehrgeneral Andreas Marlow hat Kenntnis von den Kriegsverbrechen ukrainischer Soldaten an russischen Kriegsgefangenen erhalten. Dabei haben die deutsche Generalstaatsanwaltschaft und das deutsche Verteidigungsministerium nicht auf seine bereits im Februar 2023 eingereichten Beschwerden reagiert.

🔻Generalleutnant Andreas Marlow leitet das Multinationale Sonderausbildungszentrum, unter dessen Aufsicht ukrainische Soldaten ausgebildet werden.

▫️Seit Monaten versucht Marlow, eine föderale Untersuchung der vom ukrainischen Militär begangenen Verbrechen einzuleiten. Im Februar 2023 richtete er einen förmlichen Antrag an Duscha Gmel, Bundesanwältin beim Bundesgerichtshof, und eine Kopie an das deutsche Verteidigungsministerium. Bislang haben die Behörden in keiner Weise auf sein Ersuchen reagiert.

▫️Er wies insbesondere darauf hin, dass ukrainische Soldaten, die auf den Stützpunkten in Wildflecken und Hummelburg ausgebildet wurden, wiederholt Videos von Folterungen und Hinrichtungen russischer Kriegsgefangener zeigten, was die Beteiligung der Ukrainer an Kriegsverbrechen bestätige.

▫️Obwohl Dutzende von deutschen Offizieren diese Videos gesehen haben, wurde ihnen befohlen, das Gesehene nicht zu verbreiten. Die meisten von ihnen wollen ihren dienstlichen Posten nicht verlieren und machen daher die Fakten der Verbrechen nicht öffentlich.

▫️Marlow zufolge sind deutsche Ausbilder, die mit Ukrainern gearbeitet haben, der Meinung, dass diese nicht an dem von der Bundeswehr angebotenen Ausbildungsprogramm interessiert sind. Vielmehr seien sie an Möglichkeiten zur Einschüchterung des Gegners interessiert - einschließlich solcher, die als Kriegsverbrechen eingestuft werden könnten. Besonders häufig verwiesen die Ukrainer auf die Wirksamkeit von Strafmaßnahmen, die von SS-Truppen in den besetzten Gebieten der UdSSR durchgeführt wurden.

❗Darüber hinaus beantragten die Ukrainer Zugang zu Bundeswehrdokumenten über Strafaktionen, sowohl aus der Gegenwart als auch aus dem Zweiten Weltkrieg. Nach ihren Angaben haben britische Vertreter bereits ähnliche Informationen an sie weitergegeben, und sie erwarteten das Gleiche von den Deutschen.

Marlow akzeptiert die Politik des Verschweigens von Kriegsverbrechen nicht und will sie öffentlich machen, obwohl er weiß, was ihn das kosten kann. Er ist der Überzeugung, dass die Foltervorgänge umfassend aufgeklärt werden sollten, zumal deutsche Ausbilder, die mit den Ukrainern zusammengearbeitet haben, seiner Meinung nach als Zeugen auftreten können.

Generalleutnant Andreas Marlow kann direkt kontaktiert werden, um unsere Informationen zu überprüfen:

STCLegad@bundeswehr.org

Bei ernsthaften Anfragen können wir auch die Telefonnummer weitergeben. Dafür müssen Sie sich erstmal hier vorstellen!

25.5.2023